Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Weiteres

Login für Redakteure

Prof. Dr. agr. habil. Wolfgang Merbach

Prof. Dr. agr. habil. Wolfgang Merbach

  • 1957 – 1958: Landwirtschaftliches Praktikum im VEG Apolda,
  • 1958 – 1964: Landwirtschaftsstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Abschluß als Diplom-Landwirt,
  • 1964: Diplom: »Zur Bedeutung des Aluminiums für Wachstum und Stoffwechsel der Pflanze«,
  • 1964 – 1965: Tätigkeit als Betriebsassistent und Produktionsorganisator in der LPG Krausnick (Brandenburg),
  • 1965 – 1966: Zusatzstudium im Fach Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena,
  • 1966 – 1969: Wissenschaftlicher Aspirant am Landwirtschaftlich-Chemischen Institut der Universität Jena,
  • 1969 – 1970: befristeter wissenschaftlicher Assistent am gleichen Institut,
  • 1970 — Promotion A: »Untersuchungen über Wirkungsmechanismus und Selektivität einiger herbizider Wirkstoffe als Grundlage für eine physiologische Schnelltestmethode zur Auswahl neuer Verbindungen als chemische Unkrautbekämpfungsmittel«,
  • 1970: Isotopenausbildung (Berlin – Buch) und Naturschutzlehrgang Müritzhof (Mecklenburg),
  • 1970 – 1985: Wissenschaftlicher Assistent an der Martin-Luther-Universität, Sektion Pflanzenproduktion, Lehrstuhl »Physiologie und Ernährung der Kulturpflanzen«,
  • 1977: Hochschulpädagogikabschluß an der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg,
  • 1981: Facultas docendi (Hochschullehrbefähigung für Pflanzenernährung), Universität Halle – Wittenberg
  • 1982 — Dissertation B: »Untersuchungen über Stickstoffumsatz und symbiontische N2-Fixierung bei Körnerleguminosen«,
  • 1986 – 1990: Leitung des Isotopenlabors im Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit (FZB) Müncheberg (Brandenburg),
  • 1989 – 1990: Vorsitzender der Arbeitsgruppe »Ökologischer Umbau« und stimmberechtigtes Mitglied des (zentralen) Runden Tisches der DDR,
  • 1990: Berufung zum Professor der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin,
  • 1990 – 1991: Geschäftsführender Leiter des Fachbereiches »Bodenbiotechnologie und Ökophysiologie« im Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit Müncheberg,
  • 1991: Umwandlung des Dr. sc. agr. und der facultas docendi in den Grad eines Dr. agr. habil. durch die Universität Halle – Wittenberg,
  • 1992 – 1995: Leiter des Instituts für Ökophysiologie der Primärproduktion und stellvertretender Direktor des Zentrums für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF) Müncheberg,
  • 1993 – 1997: 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pflanzenernährung,
  • 1995 – 1998: Leiter des Instituts für Rhizosphärenforschung und Pflanzenernährung im ZALF Müncheberg,
  • 1997: Wahl zum 1. Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pflanzenernährung und zum Vorsitzenden der Kommission IV »Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenernährung« der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft,
  • Tel.: (03 45) 5 52 24 26,
  • Fax: (03 45) 5 52 71 16,
  • E-Mail:

Zum Seitenanfang